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zur Aktion HIER BIN ICH: Der Slogan | Das Logo | Der Anfang


HIER BIN ICH bietet eine gute Gelegenheit zur Vertiefung der Beziehungen zwischen den Einrichtungen vor Ort mit ihrem Seelsorgebereich, Seelsorgeteams, ihren Gemeindemitgliedern und ihrer unmittelbaren Nachbarschaft.

Die Einrichtungen der Katholischen Offenen Kinder- und Jugendarbeit sind eingeladen sich im Aktionszeitraum an HIER BIN ICH zu beteiligen. Mit Maßnahmen, Aktionen und Projekten, die von den Besucherinnen und Besucher mit geplant und gestaltet werden.

Der Slogan und die Kreuzblume als Label der Kampagne möchten die unterschiedlichen Zielgruppen und Akteure miteinander in Verbindung bringen und sie ermutigen, sich gemeinsam für die Katholische Offene Kinder- und Jugendarbeit als einen besonderen Ort für Kinder und Jugendliche in der Gemeinde stark zu machen.

Die Aktionen in den Einrichtungen sind vielfältig und offen, wie die OKJA. Das verbindende Elemente sind das Gesamtmotto, eine gemeinsame Außendarstellung in Form von Flyern und Plakaten, eine einheitliche Veröffentlichung, Darstellung und Bündelung der Aktionen in der breiten Öffentlichkeit über die Ortsebene hinaus bis auf die Diözesanebene.

 

HIER BIN ICH - Der Slogan

HIER BIN ICH - Der Slogan

Hintergrundgedanke ist, dass der Mensch im Fokus steht und dass die Offene Kinder- und Jugendarbeit jedem einen Platz bietet, an dem er sein kann und an dem er „er selber“ sein kann. Und sie natürlich auch! Ein Platz, an dem sie aufgehoben ist. Ein Platz, an dem er sich engagieren kann. Ein Platz mittendrin. Mit diesem Satz ist JEDER und JEDE gemeint, der mit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu tun hat: Jugendliche, Mitarbeitende, Ehrenamtliche, Trägervertretungen, Eltern, Öffentlichkeit, Pastorale Dienste.

Auch in der Bibel ist der Satz HIER BIN ICH zu finden, als Ausdruck der Hingabe und des Vertrauens in der Beziehung zwischen Gott und Mensch. HIER BIN ICH – Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich! (Jes 6,8) Darum soll an jenem Tag mein Volk meinen Namen erkennen, dass ich es bin, der da spricht: Hier bin ich! (Jes 52,6). Als Christen dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott bei uns ist und uns zu den Menschen sendet.

Auch der Ausspruch aus Johann Wolfgang von Goethes' Faust passt hier sehr gut:
„Hier bin ich Mensch, hier darf ich‘s sein.“

HIER BIN ICH - Das Logo

HIER BIN ICH - Das Logo

Das Logo ist eine Kreuzblume und steht für:

  • Das Kreuz als Symbol des Christentums
  • Das Kreuz als Markierung: Hier bin ich!
  • Das Kreuz als Kompass – um Orientierung zu zeigen: Hier bin ich. Hier ist mein Weg.
  • Das Kreuz als Kreuzblume, die für Wachstum und Lebendigkeit steht. Im Inneren der Blüte sind die verschiedenen Zielgruppen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zusammengefasst.

Die äußere Farbe des großen Kreuzes ist Blau für den Glauben, der alles umfasst.

Stellt man die einzelnen Elemente der Kreuzblume nebeneinander, erschließt sich die weitere Botschaft: Die Großen und die Kleinen (Erwachsene & Kinder und Jugendliche) stehen einander bei und es ergibt sich eine bunte vielfältige Gemeinschaft:

Orange: Kinder und Jugendliche

Rot: hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

Grün: Eltern, Öffentlichkeit

Lila: Seelsorger und Seelsorgerinnen, Träger

 

HIER BIN ICH - Der Anfang

In den Jahren 2012 und 2014 fanden die ersten Aktionen von HIER BIN ICH statt. Sie waren landesweit ausgerichtet. Über 120 Einrichtungen mit 220 dezentralen Aktionen in ganz Nordrhein-Westfalen waren bei der Premiere im Jahr 2012 dabei. Zwei Jahre später waren ähnlich viele Einrichtungen am Start.

15 Tage und Nächte haben die MitarbeiterInnen in den katholischen Einrichtungen der OKJA ihr Arbeitsfeld mit zahlreichen, dezentralen Aktionen der Öffentlichkeit präsentiert. Die Aktionen mit ganz unterschiedlichen Ausprägungen, Teilnehmern und Gästen waren geprägt von Erfolg und Herzlichkeit.

Zur Kampagne gehörten auch damals schon eine eigene Website sowie der Facebookauftritt, dessen Einträge sich nicht nur im engen Sinne auf die Kampagne beschränken, sondern immer auch wieder mit Alltagsthemen aus einzelnen Einrichtungen, Regionen und Bistümern in ganz NRW durchmischen.